Bahnhofscheck Berchtesgadener Land

Besonderheiten: 
Im Rahmen einer Aktionswoche wurden alle Bahnhöfe im Berchtesgadener Land im Hinblick auf Ihre Barrierefreiheit geprüft. Nicht alle Bahnhöfe sind barrierefrei. Es erfolgte eine detaillierte Zusammenfassung der Barrierefreiheit der einzelnen Bahnhöfe des Landkreises.
Beschreibung: 

Bahnhof Freilassing: Vor dem Bahnhof befinden sich zwei Behindertenparkplätze. Der Eingang des Bahnhofs ist leicht zu finden. Aufgrund von stufen ist dieser jedoch nicht barrierefrei. Um in die Bahnhofshalle zu gelangen gibt es einen barrierefreien Weg um den Bahnhof herum zu Gleis 1. Dies ist durch Schilder gekennzeichnet. Der Boden ist eben und Rutschfest. Informationen zu den Abfahrten befinden sich in der Bahnhofshalle. Die Schrift ist etwas klein und für Menschen mit einer Sehbehinderung eher nicht geeignet. Die Fahrkartenschalter sind gut erkennbar und leicht erreichbar. Im Weiteren lassen sich diese gut bedienen. Von Montag bis Freitag ist der Service Schalter der deutschen Bahn von 08:00 -12:00 Uhr und von 13:00 - 17:45 Uhr sowie am Samstag von 08:00 – 13 Uhr in der Bahnhofshalle geöffnet. Schilder kennzeichnen den Weg zum Bahnsteig. Es sind keine Bilder vorhanden. Es ist erkennbar wo der Zug wegfährt. Die Toilette ist nicht leicht zu finden. Diese befindet sich im vorderen Bereich des Bahnhofs in der Nähe des Fahrradabstellbereichs. Es gibt eine Behindertentoilette, diese ist mit dem Euroschlüssel kostenlos verfügbar, ansonsten ist die Bezahlung von 50 Cent erforderlich. In der Toilette ist ausreichend Platz für einen Rollstuhl. Züge (Merdian, BLB und ÖBB) die auf Gleis 1, 96 und 97 fahren sind barrierefrei zugänglich und in diesen Zügen gibt es genug Platz für einen Rollstuhl. Der Zug wartet bis alle eingestiegen sind. Alle anderen Gleise (2-8) bzw. Züge sind nicht barrierefrei erreichbar bzw. es wird ein Hebe Lift benötigt. Hier ist zu beachten, dass mindestens einige Tage vorher das Bahnpersonal zur Bedienung und Vereinbarung kontaktiert werden muss. Die Anzeigetafel in der Bahnhofhalle ist gut verständlich. Die kleinen Anzeigetafeln auf den Gleisen sind aufgrund der Geschwindigkeit der vorbeiziehenden Wörter nicht geeignet. Die Durchsagen sind nicht immer gut zu verstehen. Die Türen zu den Zügen lassen sich gut öffnen. Es ist ausreichend Zeit zum Aussteigen vorhanden.

Bahnhaltepunkt Freilassing Hofham: Diese kleine Bahnhaltestelle ist barrierefrei zugänglich und mit einem Blindenleitsystem ausgestattet. Es gibt keine Parkplätze für Menschen mit Behinderung. Es ist nicht erkennbar wo der Zug hält. Die Informationen zu den Abfahrten befinden sich in einem Wartehäuschen auf dem Gleis. Die Schrift ist etwas klein und für Menschen mit einer Sehbehinderung eher nicht geeignet.

Bahnhof Teisendorf:  Es stehen im Bereich der Parkplätze zwei Behindertenparkplätze zur Verfügung. Die Bushaltestelle vor dem Bahnhof ist nicht barrierefrei und der Zugang zu den öffentlichen Bussen ist für Rollstuhlfahrer nicht möglich. Es verkehrt jedoch an sieben Tagen pro Woche der Rufbus, welcher innerhalb der Gemeinde Teisendorfs fährt. Der Eingang bzw. der Bahnhof sind nur unzureichend Beschildert. Der Boden ist rutschfest. Die Informationen sind nicht leicht zu finden. Der Weg zu dem Fahrkartenschalter ist nicht gut erkennbar. Ein blaues Schild mit zwei Symbolen kennzeichnet zwar die Tickets, allerdings ist es nicht deutlich erkennbar, dass es sich um Tickets handelt. Eine zusätzliche Beschriftung „Tickets“ unter dem Symbol wäre sinnvoll. Es befindet sich nur ein Fahrkartenautomat am ganzen Bahnhofsgelände auf Gleis 1, auch dies sollte deutlich gekennzeichnet werden. Der Zugang zu Gleis zwei ist nicht barrierefrei möglich. Der Fahrkartenautomat ist leicht zu bedienen. Allerdings besteht keine Möglichkeit eine Ermäßigung für Menschen mit Behinderung einzugeben. Der Fahrplan ist verständlich und kann im Normalfall alleine gelesen werden. Für Menschen mit einer Sehbehinderung ist die Schrift zu klein. Es steht kein Service Point oder Infostelle mit persönlichem Ansprechpartner für Informationen. Der Weg zum Bahnsteig ist ersichtlich. Es sind jedoch keine Bilder, Farben oder Kennzeichnungen vorhanden, welche darauf hinweisen wo der Zug abfährt. Man kann sich nicht sicher sein wo der Zug fährt bzw. hält. Der Bahnhof verfügt über keine Toiletten. Der Zustieg zum Zug ist nicht barrierefrei. Es gibt keine Rampe bzw. diese ist nicht ebenerdig. Für Rollstuhlfahrer ist der Zustieg nicht möglich. Für Kinderwägen nur mit Unterstützung mehrerer Personen. Der Zug wartet bis alle eingestiegen sind. Es gibt eine Anzeigetafel mit vorbeiziehender Schrift, allerdings zieht diese so schnell vorüber, dass ein Lesen der Informationen nicht für jeden möglich ist. Es wurden am Bahnhof weder bei Einfahrt- und Abfahrt Durchsagen gemacht. Im Zug steht ein Zugbegleiter zur Verfügung. Die Türen lassen sich gut öffnen. ES besteht ausreichen Zeit zum Ein- und Aussteigen. Zusammenfassend lässt sich erschließen, dass der Bahnhof in Teisendorf nicht für Rollstuhlfahrer und Menschen mit einer Gehbehinderung geeignet bzw. zugänglich ist.

Bahnhof Bad Reichenhall: Am Bahnhofsvorplatz in der Nähe der Taxistände gibt es einen Behindertenparkplatz. Diese Parkplätze sind jedoch zeitlich limitiert. Der Eingang des Bahnhofs Bad Reichenhall ist leicht zu finden, aufgrund von Stufen nicht barrierefrei. Der barrierefreie Zugang zu den Gleisen erfolgt links vom Bahnhof. Dort führt auch ein Blindenleitsystem zu den Gleisen und bis zum Eingang der Bahnhofshalle. In der Halle selbst ist kein Blindenleitsystem angebracht. Es fahren Züge der BRB und der ÖBB. Züge der ÖBB sind nur teilweise barrierefrei. Die Züge verfügen über eine ausfahrbare Rampe. Der Zug wartet bis alle eingestiegen sind. Es gibt genug Platz für einen Rollstuhl. Die Durchsagen im Zug sind gut zu hören und verständlich. Es gibt einen Zugbegleiter den man fragen kann. Es ist deutlich wann man aussteigen muss. Die Türen lassen sich gut öffnen. Es ist genug Zeit zum Aussteigen. Die Mitarbeiter haben Erfahrung mit Menschen mit Behinderung. Die Anzeigetafel am Gleis ist leider aufgrund der Geschwindigkeit der vorbeiziehenden Schrift nicht leicht verständlich. Die Informationen in der Bahnhofshalle sind nicht leicht zu finden. Fahrkarten werden in Zügen gekauft, daher gibt es keine Fahrkartenschalter oder einen Bahnhofsservice. Die Schrift des Fahrplanes ist zu klein. Der Weg zum Bahnsteig ist erkennbar aber es ist nicht deutlich, welches Gleis in welche Richtung führt. Die Durchsagen am Bahnsteig sind leider nicht hörbar. Eine Behindertentoilette befindet sich in der Bahnhofshalle, die Beschilderung ist nicht gleich erkennbar. Dieses WC kann mittels Euroschlüssel oder mit 0,50 ct benutzt werden. In der Behindertentoilette ist ausreichend Platz für einen Rollstuhl.

Bahnhaltepunkt Bad Reichenhall Kirchberg: Diese Haltestelle ist barrierefrei.

Bahnhaltepunkt Mitterfelden/Ainring: Es sind drei allgemeine Parkplätze vorhanden. Keine Beschilderung im Ort, die auf den Bahnhof hinweist. Es besteht das Angebot zur Nutzung eines Rufbusses der Gemeinde Ainring: Tel.: 08654 6390. Ein Blindenleitsystem führt zu den Gleisen. Es fahren Züge der BRB und der ÖBB. Züge der ÖBB sind nur teilweise barrierefrei. Die Züge verfügen über eine ausfahrbare Rampe. Der Zug wartet bis alle eingestiegen sind. Es gibt genug Platz für einen Rollstuhl. Die Durchsagen im Zug sind gut zu hören und verständlich. Es gibt einen Zugbegleiter den man fragen kann. Es ist deutlich wann man aussteigen muss. Die Türen lassen sich gut öffnen. Es ist genug Zeit zum Aussteigen. Die Mitarbeiter haben Erfahrung mit Menschen mit Behinderung. Die Anzeigetafel am Gleis ist leider aufgrund der Geschwindigkeit der vorbeiziehenden Schrift nicht leicht verständlich. Die Informationen im Wartehäuschen sind leicht zu finden. Fahrkarten werden in Zügen gekauft, daher gibt es keine Fahrkartenschalter oder einen Bahnhofsservice. Die Schrift des Fahrplanes ist zu klein. Der Weg zum Bahnsteig ist erkennbar aber es ist nicht deutlich, welches Gleis in welche Richtung führt. Die Durchsagen am Bahnsteig sind nicht hörbar.

Bahnhaltepunkt Hammerau: Am Bahnhofsvorplatz stehen drei Behindertenparkplätze zur Verfügung. Diese sind etwas schmal für einen Bus mit Rollstuhl. Es gibt keine Bahnhofshalle, sondern der Weg zu den Gleisen führt rechts ums Haus. Ein Blindenleitsystem führt zu den Gleisen. Eine sehr lange Rampe mit weitem Weg führt zu dem anderen Gleis. Dies kann von der Entfernung für manche Rollstuhlfahrer beschwerlich sein. Es fahren Züge der BRB und der ÖBB. Züge der ÖBB sind nur teilweise barrierefrei. Die Züge verfügen über eine ausfahrbare Rampe. Der Zug wartet bis alle eingestiegen sind. Es gibt genug Platz für einen Rollstuhl. Die Durchsagen im Zug sind gut zu hören und verständlich. Es gibt einen Zugbegleiter den man fragen kann. Es ist deutlich wann man aussteigen muss. Die Türen lassen sich gut öffnen. Es ist genug Zeit zum Aussteigen. Die Mitarbeiter haben Erfahrung mit Menschen mit Behinderung. Die Anzeigetafel am Gleis ist leider aufgrund der Geschwindigkeit der vorbeiziehenden Schrift nicht leicht verständlich. Die Informationen sind leicht zu finden. Fahrkarten werden in Zügen gekauft, daher gibt es keine Fahrkartenschalter oder einen Bahnhofsservice. Die Schrift des Fahrplanes ist zu klein. Der Weg zum Bahnsteig ist erkennbar aber es ist nicht deutlich, welches Gleis in welche Richtung führt. Die Durchsagen am Bahnsteig sind leider nicht hörbar.

Bahnhaltepunkt Bischofswiesen: Es stehen im allgemeine Parkplätze im vorderen Bereich zur Verfügung. Es gibt keine Bahnhofshalle, sondern der Weg zu den Gleisen führt rechts ums Haus. Ein Blindenleitsystem führt zu den Gleisen. Eine sehr lange Rampe mit weitem uns steilem Weg führt zu dem anderen Gleis. Dies kann von der Entfernung für manche Rollstuhlfahrer beschwerlich sein. Es fahren Züge der BRB und der ÖBB. Züge der ÖBB sind nur teilweise barrierefrei. Die Züge verfügen über eine ausfahrbare Rampe. Der Zug wartet bis alle eingestiegen sind. Es gibt genug Platz für einen Rollstuhl. Die Durchsagen im Zug sind gut zu hören und verständlich. Es gibt einen Zugbegleiter den man fragen kann. Es ist deutlich wann man aussteigen muss. Die Türen lassen sich gut öffnen. Es ist genug Zeit zum Aussteigen. Die Mitarbeiter haben Erfahrung mit Menschen mit Behinderung. Die Anzeigetafel am Gleis ist leider aufgrund der Geschwindigkeit der vorbeiziehenden Schrift nicht leicht verständlich. Die Informationen sind leicht zu finden. Fahrkarten werden in Zügen gekauft, daher gibt es keine Fahrkartenschalter oder einen Bahnhofsservice. Die Schrift des Fahrplanes ist zu klein. Der Weg zum Bahnsteig ist erkennbar aber es ist nicht deutlich, welches Gleis in welche Richtung führt. Die Durchsagen am Bahnsteig sind leider nicht hörbar.

Bahnhof Laufen: Vor dem Bahnhof stehen allgemeine Parkplätze zur Verfügung. Der Eingang des Bahnhofs ist leicht zu finden. Aufgrund von stufen ist dieser jedoch nicht barrierefrei. Um in die Bahnhofshalle zu gelangen gibt es einen barrierefreien Weg um den Bahnhof herum zu Gleis 1. Dies ist durch Schilder gekennzeichnet. Der Boden ist eben und Rutschfest. Informationen zu den Abfahrten befinden sich in der Bahnhofshalle. Die Schrift ist etwas klein und für Menschen mit einer Sehbehinderung eher nicht geeignet. Die Fahrkartenschalter sind gut erkennbar und leicht erreichbar. Im Weiteren lassen sich diese gut bedienen. Schilder kennzeichnen den Weg zum Bahnsteig. Es sind keine Bilder vorhanden. Es ist erkennbar wo der Zug wegfährt. Die Behindertentoilette ist nicht leicht zu finden und unzureichend gekennzeichnet. Das WC befindet sich im vorderen Bereich des Bahnhofs in der Nähe des Gleises. Die Züge sind nicht barrierefrei zugänglich. Rollstuhlfahrer können nicht mitfahren. Der Zug wartet bis alle eingestiegen sind. Die Anzeigetafel in der Bahnhofhalle ist gut verständlich. Die kleinen Anzeigetafeln auf den Gleisen sind aufgrund der Geschwindigkeit der vorbeiziehenden Wörter nicht geeignet. Die Durchsagen sind nicht immer gut zu verstehen. Die Türen zu den Zügen lassen sich nicht immer gut öffnen. Es ist ausreichend Zeit zum Aussteigen vorhanden.

Bahnhaltepunkt Piding: Ein Blindenleitsystem führt zu den Gleisen. Es fahren Züge der BRB und der ÖBB. Züge der ÖBB sind nur teilweise barrierefrei. Die Züge verfügen über eine ausfahrbare Rampe. Der Zug wartet bis alle eingestiegen sind. Es gibt genug Platz für einen Rollstuhl. Die Durchsagen im Zug sind gut zu hören und verständlich. Es gibt einen Zugbegleiter den man fragen kann. Es ist deutlich wann man aussteigen muss. Die Türen lassen sich gut öffnen. Es ist genug Zeit zum Aussteigen. Die Mitarbeiter haben Erfahrung mit Menschen mit Behinderung. Die Anzeigetafel am Gleis ist leider aufgrund der Geschwindigkeit der vorbeiziehenden Schrift nicht leicht verständlich. Die Informationen im Wartehäuschen sind leicht zu finden. Fahrkarten werden in Zügen gekauft, daher gibt es keine Fahrkartenschalter oder einen Bahnhofsservice. Die Schrift des Fahrplanes ist zu klein. Der Weg zum Bahnsteig ist erkennbar aber es ist nicht deutlich, welches Gleis in welche Richtung führt. Die Durchsagen am Bahnsteig sind leider nicht hörbar.

Bahnhof Berchtesgaden: Rechts vor dem Bahnhof befinden sich ausreichend gebührenpflichtige Parkplätze, für Menschen mit Behinderung sind die Parkplätze kostenlos. Der Eingang des Bahnhofs ist leicht zu finden. Aufgrund von stufen ist dieser jedoch nicht barrierefrei. Um in die Bahnhofshalle zu gelangen gibt es einen barrierefreien Weg um den Bahnhof herum zu Gleis 1. Dies ist durch Schilder gekennzeichnet. Der Boden ist eben und Rutschfest. Informationen zu den Abfahrten befinden sich in der Bahnhofshalle. Die Schrift ist etwas klein und für Menschen mit einer Sehbehinderung eher nicht geeignet. Die Fahrkartenschalter sind gut erkennbar und leicht erreichbar. Im Weiteren lassen sich diese gut bedienen. Von Montag bis Freitag ist der Service Schalter der deutschen Bahn von 08:00 – 18:00 Uhr der Bahnhofshalle geöffnet. Schilder kennzeichnen den Weg zum Bahnsteig. Der Zugang in den Zug der BRB ist barrierefrei möglich. Alle anderen Züge sind nicht barrierefrei. Es sind keine Bilder vorhanden. Es ist nicht deutlich erkennbar wo die Züge wegfahren. Es gibt eine Behindertentoilette, diese ist kostenlos verfügbar. Die Tür lässt sich allerdings nur mit Unterstützung öffnen. Der Zug wartet bis alle eingestiegen sind. Alle anderen Züge sind nicht barrierefrei erreichbar. Die kleinen Anzeigetafeln auf den Gleisen sind aufgrund der Geschwindigkeit der vorbeiziehenden Wörter nicht geeignet. Die Durchsagen sind nicht immer gut zu verstehen. Die Türen zu den Zügen lassen sich gut öffnen. Es ist ausreichend Zeit zum Aussteigen vorhanden.

Bahnhaltepunkt Bayerisch Gmain: Ein Blindenleitsystem führt zu den Gleisen. Es fahren Züge der BRB und der ÖBB. Züge der ÖBB sind nur teilweise barrierefrei. Die Züge verfügen über eine ausfahrbare Rampe. Der Zug wartet bis alle eingestiegen sind. Es gibt genug Platz für einen Rollstuhl. Die Durchsagen im Zug sind gut zu hören und verständlich. Es gibt einen Zugbegleiter den man fragen kann. Es ist deutlich wann man aussteigen muss. Die Türen lassen sich gut öffnen. Es ist genug Zeit zum Aussteigen. Die Mitarbeiter haben Erfahrung mit Menschen mit Behinderung. Die Anzeigetafel am Gleis ist leider aufgrund der Geschwindigkeit der vorbeiziehenden Schrift nicht leicht verständlich. Die Informationen im Wartehäuschen sind leicht zu finden. Fahrkarten werden in Zügen gekauft, daher gibt es keine Fahrkartenschalter oder einen Bahnhofsservice. Die Schrift des Fahrplanes ist zu klein. Der Weg zum Bahnsteig ist erkennbar aber es ist nicht deutlich, welches Gleis in welche Richtung führt. Die Durchsagen am Bahnsteig sind leider nicht hörbar.